Die Camacho Corojo Toro Zigarre entstammt der kraftvollen und vollmundigen Corojo-Serie von Camacho. Die hondurianische Manufaktur wurde bereits 1961 von Simon Camacho gegründet und konnte sich seitdem mit exzellenten Rauchprodukten einen Namen bei Aficionados weltweit machen. Die Zigarre in der Toro-Variante hat eine Länge von 15,2 cm und einem Durchmesser von 19,8 mm (Ringmaß 50), dadurch kommt der Genießer hier auf ein ca. 60-minütiges Rauchvergnügen. Geschmacklich hat die kraftvolle und komplexe Zigarre vor allem feinwürzige Noten von Pfeffer, Leder und Holz zu bieten. Diese werden im späteren Verlauf von süßlichen Noten wie Karamell und Schokolade ergänzt und runden so das Raucherlebnis gekonnt ab. Die schöne Vollmundigkeit dieser Zigarre ist das Ergebnis einer sorgfältigen Herstellung aus Cuban-Seed- bzw. Corojo-Tabaken, welche in einem Gebiet in Honduras angebaut werden, das kubanischen Anbaubedingungen äußerst ähnlich ist. Die Toro weist während des ersten Drittels eine mittlere Stärke auf, gewinnt jedoch im weiteren Verlauf etwas an Fahrt ohne je unausgewogen zu wirken.Dabei kann neben dem Geschmack auch die Optik der Camacho Corojo Toro überzeugen: Das feinadrige Deckblatt und die auffallend große, rote Bauchbinde stechen sofort ins Auge und fallen garantiert in jeder Situation auf. Durch die tolle Verarbeitung sind auch Abbrand und Zugverhalten der handgerollten Longfiller nahezu perfekt. Vor allem Freunde vollmundiger und kraftvoller Zigarren werden an dieser hondurianischen Schönheit gefallen finden.
Alle Bewertungen:
War nicht mein Fall Leider hat mich der Geschmack nicht begeistert. Die meisten mögen viel Rauch, was hier definitiv der Fall war, aber ich mag eher weniger Rauch.\n\nDie Verarbeitung war in Ordnung – alles in allem wird es aber für mich keinen zweiten Versuch geben. \n\nGeschmack ist aber immer subjektiv.
Leider hat mich der Geschmack nicht begeistert. Die meisten mögen viel Rauch, was hier definitiv der Fall war, aber ich mag eher weniger Rauch.\n\nDie Verarbeitung war in Ordnung – alles in allem wird es aber für mich keinen zweiten Versuch geben. \n\nGeschmack ist aber immer subjektiv.
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