Infos und Hintergründe zum Moorgin
Wacholder Beeren aus Kolbermoor, geben diesem bayerischen Gin seinen besonderen Geschmack. Das Rezept wird seit 1949 unverändert verwendet und ist damit seit 3 Generationen in der Hand der Familie Stettner.
Moor Gin - Geschmack, Machart und Lagerung
Der wild wachsende Wacholder aus Kolbermoor kommt nicht in Hülle & Fülle vor, sondern – bedingt durch das Wachstum der Stadt – sind die wilden Beeren schon fast eine Seltenheit und daher besonders kostbar. Hergestellt wird der Moorgin zu 100% in Handarbeit und mit viel Liebe zum Detail.
Der Edel-Gin zeigt in der Nase und am Gaumen feine zitronige Noten, was ihn so erfrischend macht. Er eignet sich zum puren Genuss und kann aber natürlich mit verschiedenen Tonics kombiniert werden. Wenn noch ein paar Eiswürfel dazukommen, entsteht daraus ein wunderbarer Sommer Drink für heiße Tage.
Stärke, Flaschengröße und Verpackung des Moorgin
Mit einem Alkoholgehalt von 42,5% ist er etwas stärker als viele Standardgins, was aber dem Geschmack zu Gute kommt, denn Alkohol ist bekanntlich Geschmacksträger. Auf der Flasche prangt ein schlichtes Etikett mit einer abgebildeten Kröte, welche so typisch für das Moor in Kolbermoor ist.
Den Moorgin kaufe Sie in einer attraktiven Apothekerflasche mit 0,5 l des feinen Destillats. Das Ganze steckt ein einer schönen Geschenkdose. Übrigens, der Gin ist Bio-zertifiziert und unterstreicht damit das Streben nach natürlicher Perfektion.
Sollten Sie in unserem Lokalgeschäft in Raubling bei Rosenheim sein, dann könnten Sie einen Moorgin Test durchführen und sich selbst vom Geschmack davon überzeugen.
Fazit
Mit dem Moorgin erhalten Sie eine große Portion Wacholdergeschmack aus Kolbermoor und obendrein leidentschaftliche Handarbeit vom Feinsten.